Ich bin ein Webdesigner/Webentwickler aus München, der im Moment Informatik studiert und sich deshalb viel mit Websites und Programmierung beschäftigt.
Hinzu kommt ein generelles technisches Interesse, mit dem ich quasi aufgewachsen bin.
Ich bin ein Webdesigner/Webentwickler aus München, der im Moment Informatik studiert und sich deshalb viel mit Websites und Programmierung beschäftigt.
Hinzu kommt ein generelles technisches Interesse, mit dem ich quasi aufgewachsen bin.
Aus den oben genannten Gründen hat es sich ergeben, dass ich mich irgendwann auch mit HTML, CSS und PHP befasst habe. Mit Letzterem habe ich mich aber kaum auseinandergesetzt, da ich es bis jetzt noch nicht gebraucht habe. Im Informatikunterricht in der Schule kam dann Java hinzu, womit ich mich dann während der Oberstufe (11 und 12 Klasse) beschäftigt habe. Dieses Wissen kann ich gut für die Programmierung von Android-Apps einsetzen.
Mit relativ wenig Erfahrung am Anfang habe ich dann damals für eine Online Gaming Gruppe eine Homepage bei clanplanet.de gebastelt, wobei Basteln hier mehr einem sehr einfachen Baukasten entspricht, in dem man immerhin schon mit HTML arbeiten konnte. Durch selfhtml.de bzw. diverse Foren habe ich mir dann immer mehr Wissen und „Skills“ angeeignet. So wurde die Seite immer umfänglicher, damit sie meinen Ansprüchen entsprochen hat. Als mir die Funktionen nicht mehr genügt haben, beschloss ich, mir eine eigene Domain zuzulegen und mit einem Freehoster in der Funktion eines Webspaces anzufangen. Doch auch wenn kostenlose Varianten eines Webspace für den Anfang sicher eine gute Sache sind, stellte sich schnell heraus, dass ein Freehoster für meine Anforderungen und Anwendungen nicht mehr ausreicht. Nach unzähligen Wechselversuchen bin ich schließlich bei Netcup.de gelandet, habe alle meine Projekte dorthin umgezogen, um die Übersicht zu bewahren, und bin bis jetzt auch dort geblieben. Ich kann euch diesen Hoster wirklich ans Herz legen.
Angefangen hat alles mit einer schon älteren Version von Dreamwaever (einer Programmiersoftware von Adobe), doch schnell wurden mir in etlichen Foren die Vorteile von Notepad++ aufgezeigt. Nach langjährigem Einsatz dieser Software bin ich nun bei Sublime gelanded. Auch wenn die Software von Haus aus nicht viele Features hat (im Gegensatz zu DW), so ist sie für nahezu alle Programmiersprachen geeignet und lässt sich sehr einfach bedienen. Außerdem hat man die Möglichkeit, sehr viele Funktionen mittels Plugins nachzurüsten. Um die Daten schlussendlich auf meinen Webspace hochzuladen, nutze ich die OpenSource Software FileZilla, die bis jetzt sehr gute Dienste leistet.
So viel zur Software auf meinem PC.
Wenn es um die Systeme geht, die ich für meine Projekte benutze, verwende ich eigentlich je nach Anforderung meistens Joomla, WordPress oder phpBB. Das sind meine drei meist verwendeten Systeme, mit denen ich alle Plattformen aufbaue. Trotzdem bin ich natürlich auch für andere Systeme offen, wenn sie meinen Anforderungen entsprechen. Jüngstes Beispiel ist hier myBB.
Für komplexere Projekte, bei welchen man viel Content aktuell halten muss, greife ich auf Joomla zurück, das man mit verschiedensten Komponenten und Plugins erweitern kann. Da WordPress einfach sehr „light-weight“ und schön zu bedienen ist, benutze ich es für Blogs oder auch kleinere Infoseiten, bei denen ein mächtiges CMS wie Joomla einfach zu „overpowered“ wäre. Falls ich ein Forum erstellen möchte, verwende ich phpBB (z.B. für meine ehemalige Oberstufe). Aber dennoch bedarf es manchmal noch anderer Systeme wie zum Beispiel eines Shops, wobei ich hier auf OpenCart zurückgreife.
Wenn ich eine Webseite komplett designe, arbeite ich meistens mit Bootstrap von Twitter, weil es damit erheblich einfacher ist, wirklich schöne Webseiten mit wenigen Code-Zeilen zu kreieren. Wer mehr über meine Projekte und die dazu verwendeten Systeme wissen möchte, kann ich hier meine Portfolio Seite besuchen.
Als Entwickler selbst würde ich mich (noch) nicht bezeichnen, denn im Prinzip greife ich auf vorhandene Systeme zurück und suche dann passende Layouts/Designs/Templates, die ich mir nach meinem Ermessen anpasse.
Zwar habe ich schon einmal einen Versuch gestartet, eine Android-App zu programmieren, bin aber bis jetzt, da ich noch keine Zeit hatte, mich einzuarbeiten, und wegen der Komplexität gescheitert. Weil ich aber selbst ein Google- und vor allem Android-Fan (aufgrund der großen Freiheit) bin, wird es sicher nicht mehr lange dauern, bis ich es wiedereinmal versuchen werde und endlich meine eigene Android-App zusammenschustere.
Das ist tatsächlich eine Frage, die ich mir schon sehr oft selbst gestellt habe. Eine wirkliche Antwort habe ich dennoch (noch) nicht gefunden. Ich denke aber, dass mir das Programmieren und Gestalten schon in die Wiege gelegt wurde. So hat sogar schon mein Opa (!) damals in seinem Tengelmann die Lochkarten eingeführt, als es noch hieß: „Das wird sich doch eh nie durchsetzen“. Später wechselte er dann als Programmierer zu Siemens und heute ist er in Rente. Doch schon als kleines Kind war ich an der Tastatur und lernte schnell den Umgang mit dem PC.
Als ich nun mit 10 Jahren meinen eigenen PC bekam, hat sich meine Leidenschaft für den IT Sektor stetig vergrößert. Hinzu kam eine Photographie-Gruppe in der Schule, in der ich erstmals einen Computer komplett auseinander nahm, einige Komponenten tauschte und ihn schließlich wieder zusammensetzte. Und schon damals war mir klar: Die beste Methode ist (und wird immer sein) Learning by Doing.
Mein aktuelles Equipment besteht aus einem Windows 10 Notebook von Xiaomi (Mi Book Pro) und einem Galaxy S9 mit Android 10.
Das ist natürlich ein Thema, bei dem man im Prinzip nur von Visionen und Träumen sprechen kann. Momentan möchte ich den Master in Informatik an der TUM erreichen und dann einen der vielen (gutbezahlten 🙂 ) Jobs in der Informatik Branche zu meinem Beruf machen. Davon bin ich aber noch sehr weit entfernt.
Wenn ich mir so meine zukünftigen Projekte anschaue kann ich schon ein bisschen konkreter werden und hier mal einen kleinen Einblick in meine Pläne geben:
Das war jetzt mal ein kleiner Einblick in mein bis jetzt kurzes Leben und ein kleiner Ausblick auf das, was da noch kommt.
Ich hoffe es war soweit alles verständlich und vielleicht hat es dem Einen oder Anderen auch weitergeholfen 🙂
Sollte es Fragen oder Anregungen zu meiner Seite oder zu dem Inhalt geben, schreibt mir einfach über dieses Formular eine kurze Nachricht und ich werde mich so schnell wie möglich damit befassen, aber bis dahin wünsche ich euch/dir/Ihnen eine schöne und angenehmen Zeit auf meiner Webseite.